Connie Nielsen wurde am 3. Juli 1965 in Frederikshavn, Dänemark geboren. Sie begann ihre Schauspielkarriere in Europa und zog später in die USA, wo sie internationale Bekanntheit erlangte. Ihr Durchbruch gelang ihr 1997 mit "Im Auftrag des Teufels", in dem sie an der Seite von Keanu Reeves und Al Pacino spielte. 2000 wurde sie durch ihre Rolle als Lucilla in "Gladiator" weltberühmt. In den folgenden Jahren spielte sie in Filmen wie "Mission to Mars" (2000), "One Hour Photo" (2002), "Basic" (2003) und "Brothers – Zwischen Brüdern" (2004). Sie arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Ridley Scott und Patty Jenkins zusammen und übernahm Rollen in Blockbustern wie "Wonder Woman" (2017), "Justice League" (2017) und "Wonder Woman 1984" (2020). Neben ihrer Filmkarriere war sie auch in Fernsehserien aktiv, darunter "Boss" (2011–2012), "The Following" (2014) und "Close to Me" (2021). Sie wurde mehrfach ausgezeichnet und war Teil der Jury der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Nielsen spricht mehrere Sprachen und hat in verschiedenen Ländern gelebt, darunter Frankreich, Italien und die USA. In den letzten Jahren war sie in Filmen wie "Nobody" (2021), "Gladiator II" (2024) und "Role Play" (2025) zu sehen. Sie bleibt eine vielseitige und gefragte Schauspielerin in Hollywood. Nielsen war von 1988 bis 1994 mit dem italienischen Schauspieler Fabio Sartor liiert und hat mit ihm einen Sohn. Von 2003 bis 2012 war sie mit Lars Ulrich, dem Schlagzeuger von Metallica, zusammen. Sie lebt heute mit ihrem Sohn in New York City.
Geburtsdatum | 03.07.1965 (59 Jahre alt) |
Geburtsort | Elling, Frederikshavn, Denmark |
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