Das Doku-Magazin „ultraviolett stories“ behandelt unter Leitung eines Netzwerkes von Reporterinnen eine Reihe von Reportagen, die darauf angelegt sind, soziale Missstände aufzudecken. Dabei geht es vornehmlich um strukturelle Benachteiligungen von Frauen und wie diese überwunden werden können. Seien es mit versteckter Kamera aufgenommene sexistische Übergriffe, sei es das Verbreiten von Nacktbildern im Internet. Für die Macherinnen ist es wichtig, die weibliche Perspektive solcher Vorfälle zu benennen und aktiv dagegen vorzugehen. Zuschauer können auf diese Weise für relevante Mängel sensibilisiert werden.
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