In vier Episoden erzählt die Miniserie „Querer – Hinter verschlossenen Türen“ eindringlich von dem familiären und juristischen Kampf der Protagonistin Miren, die nach 30 Jahren Ehe ihren Mann Iñigo wegen wiederholter Vergewaltigung in der Ehe anzeigt. Eine Anschuldigung, die schwer zu beweisen ist, denn nur die Eheleute selbst wissen, was sich hinter verschlossenen Türen all die Jahre abgespielt hat. Doch allein schon die Anzeige spaltet die Familie und zwingt die beiden erwachsenen Söhne, Aitor und Jon, sich gegenüber ihren Eltern zu positionieren. Am Ende scheint es mehr als eine Wahrheit zu geben und es steht Aussage gegen Aussage.
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