Strip-Tease wurde von Jean Libon und Marco Lamensch ins Leben gerufen. Das Ziel der Macher war es, Dokumentarfilme eines neuen Genres zu produzieren, in denen die Kommentatoren in den Hintergrund treten, um den Protagonisten das Wort zu überlassen. Die Sendung befasst sich hauptsächlich mit Ausschnitten aus dem Alltag (Familienessen, Abwasch, das Leben einer Bäuerin). Der Zuschauer kann sich so in seiner täglichen Intimität wiedererkennen: „Strip-Tease: die Sendung, die Sie entblößt”. Die Sendung hat ihren Namen vom Begriff „Striptease”, auch „Effeuillage” genannt, bei dem man sich vor einem Publikum zu Musik nach und nach entkleidet, was an das Verhalten der gefilmten Personen erinnert, die sich schließlich vor der Kamera entblößen und die Zuschauer ihre Intimität entdecken lassen...
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